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Dein Leitfaden für einen effektiven SEO Content Brief

Letztes Update:

So erstellst du aussagekräftige SEO Content Briefs, die deinen Content verbessern, die Zusammenarbeit erleichtern und deine Prozesse optimieren.

Stell dir Folgendes vor: Du findest eine Möglichkeit, Content zu Suchanfragen zu erstellen, die zur Marke passen sowie ein hohes SuchvolumenSuchvolumen
Das Suchvolumen bezeichnet die Anzahl der Suchanfragen zu einem bestimmten Suchbegriff in Suchmaschinen wie Google.
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und wenig Wettbewerb haben. Du gibst einem Texter oder einer Texterin eine Liste mit Zielkeywords und einen Beitrag eines Mitbewerbers als Inspiration. Jedoch verfehlt der finale Content das Ziel. Das heißt, du musst den Content mehrmals überarbeiten, was unnötig Zeit kostet. Am Ende ist das Ergebnis immer noch nicht zufriedenstellend. Dann heißt es leider zurück zum Anfang. All das hätte man mit einem aussagekräftigen SEO Content Brief vermeiden können.

Mit einem SEO Content Briefs können SEOs und Autor:innen wesentlich einfacher und effizienter zusammenarbeiten. Autor:innen können anhand detaillierter Dateneinblicke in einem BriefingBriefing
Ein Briefing ist ein kurzes Informationsgespräch oder eine Einweisung in etwas. Übersetzt wird das englische „briefing“ mit Einsatz-oder Arbeitsbesprechung.
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ein Projekt von Anfang an effektiver vorantreiben, was Überarbeitungen reduziert und die Zusammenarbeit fördert. Die Erstellung von Content ist schließlich eine Teamleistung und ein ausgefeiltes Briefing ist das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit.

Die Erstellung kundenorientierten Contents – Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen und nicht auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet sind – für deine Zielgruppe und Suchmaschinen ist eine Herausforderung. Sie erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Personen, darunter Autor:innen, Designer:innen, Redakteur:innen, Researcher und SEOs. Fehlende Kommunikation oder Datensilos unter den Teams machen es fast unmöglich, hilfreichen Content zu erstellen, der bei Suchmaschinen gut rankt. Deswegen sind SEO Content Briefs so wichtig.

Du brauchst einen agilen Workflow, der die Zusammenarbeit erleichtert, um hochwertige SEO-Inhalte zu erstellen, die für deine Zielgruppe hilfreich und relevant sind. Dieser Workflow beginnt mit einem SEO Content Brief.

Was genau ist ein SEO Content Brief?

Ein Content Brief enthält verschiedene Hinweise, Daten und Anweisungen, damit der Content am Ende auf die Ziele des Projekts oder des Auftraggebers abgestimmt ist. Ein Briefing für SEO-Inhalte sollte die gleichen Ziele verfolgen, aber auch darauf abzielen, relevanten organischen Traffic zu generieren, der potenziell zu einem Lead wird.

Je detaillierter dieser Brief ist, desto schneller können Autor:innen ihn umsetzen und desto wahrscheinlicher ist es, dass der Content die Erwartungen erfüllt. Mit anderen Worten: Mit Briefings kannst du den Workflow der Contenterstellung flexibler gestalten und vom ersten Entwurf an konsistente, qualitativ hochwertige Inhalte erstellen.

Was ist an SEO Content Briefs anders?

Ein SEO Content Brief leitet Autor:innen bei der Erstellung von Inhalten an. Ziel ist es, relevanten organischen Traffic zu generieren. In diesem Sinne ist es unerlässlich, dass Content Briefs SEO-Vorschläge enthalten.

Hinweise zu Title Tags, Überschriften und anderen Metadaten sind wichtig. Damit lässt sich die Kluft zwischen Content- und SEO-Teams überbrücken und die Zusammenarbeit wird dadurch erleichtert. Darüber hinaus zeigt dein Content Brief Content-Marketingprofis durch Vorschläge für On-Page-SEO-Details, wie wichtig SEO ist. Das wiederum fördert einen zukünftig nahtloseren Prozess.

Warum sind SEO Content Briefs so wichtig?

Weil SEO Content Briefs Autor:innen genau sagen, was der Artikel ist und was nicht. Durch gründliches Scoping des Artikels in dieser Phase lässt sich vermeiden, dass sich der Umfang im weiteren Verlauf des Prozesses vergrößert . Es ist wesentlich einfacher, guten Content zu erstellen, wenn das Ziel und die Absicht hinter dem erstellten Content für alle Teams klar ist.

Durch ein effektives SEO Content Brief kann man Subjektivität und das anfängliche Rätselraten zu Beginn der Contenterstellung vermeiden, denn es liefert datengestützte Einblicke in deine Zielgruppe und deren Suchabsicht. Kurz gesagt: Mit einem SEO Content Brief kann man ganz einfach einen kollaborativen, wiederholbaren Contenterstellungsprozess unter allen Teams entwickeln.

Wie erstelle ich am besten einen Content Brief?

Ein häufiges Problem: sich für ein bestimmtes Thema zu entscheiden. Der Bedarf an Content ist klar, aber sich die richtigen Fragen zu stellen, fühlt sich an wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und genau hier kommt die Keyword-Recherche ins Spiel.

Eine Keyword-Recherche gibt Aufschluss darüber, für welche Themen sich deine Zielgruppe interessiert, welche Fragen sie dazu hat und wie groß die Konkurrenz in den SERPs ist. Der Mehrwert: Du wirst die Absichten deiner Zielgruppe bei einer bestimmten Suche verstehen, sodass du deinen Content auf die für deine Nutzer:innen wichtigsten Themen ausrichten kannst. Stell dir dazu einfach folgende Fragen:

  • Welche Frage wollen wir beantworten?
    • Was ist das Ziel dieses Beitrags?
  • Wer ist die Zielgruppe?
  • In welcher Phase des Kaufvorgangs befindet sich der Leser oder die Leserin?
  • Gibt es einen starken Wettbewerb bei diesem Thema?
  • Welche Marketingstrategie wäre am besten geeignet? (soziale Netzwerke, E-Mail usw.)

Anhand der Recherche nach Keywords findest du die anderen Wörter, nach denen deine Zielgruppe im Zusammenhang mit deiner ursprünglichen Anfrage sucht. So kannst du ein möglichst breites Publikum ansprechen. Und ganz wichtig: Die Keyword-Recherche ist eine Momentaufnahme der Wettbewerbslandschaft für eine Suchanfrage. Du wirst nachvollziehen können, mit welchem Content du um Besucher:innen konkurrierst und was du tun musst, um besseren Content zu erstellen. Diese Grundlagen, die auf der Keyword-Recherche aufbauen, solltest du bei deinem Content Brief berücksichtigen.

Was sollte in einem Content Brief stehen?

Das ist die Frage aller Fragen. Wir haben hier eine detaillierte Liste für dich, die du für dich anpassen und weiter ergänzen kannst.

1. Zielgruppe/Zielpersona

Wer soll diese Inhalte lesen? Vielleicht einfach alle? Man soll sich ja hohe Ziele setzen, aber sie sollten dennoch erreichbar sein. Je spezifischer du deinen Content gestaltest, desto erfolgreicher wird er sein.

Vereinfacht gesagt, interessieren sich SEOs und leitende Angestellte für völlig unterschiedliche Aspekte des Unternehmens. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu wissen, für wen der von dir erstellte Content am relevantesten ist. Dabei hilft zu Beginn ein Brainstorming und das Erstellen von Kunden-Personas. So weiß dein Team, was für die einzelnen Nutzer:innen am wichtigsten ist. Anhand dieser Personas kannst du deinen Content auf die einzelnen Nutzer:innen abstimmen und so den bestmöglichen Content erstellen.

2. Keywords und Suchintention

Dein Content sollte sich an Keywords und Suchintentionen orientieren. Dein primäres KeywordKeyword
Das Keyword, zu Deutsch: "Suchbegriff" ist ein wichtiger Ausdruck im Online Marketing.
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ist die Suchanfrage, für die du Traffic generieren willst, Sekundäre oder tertiäre Keywords haben in der Regel ein geringeres Suchvolumen und decken eher Nischenaspekte eines größeren Themas ab. Diese Begriffe beziehen sich in gewisser Weise auf deine Zielanfrage. Daher sollten diese Wörter ganz natürlich in deinen Content eingebaut werden. Wenn du zu viele Keywords in deinen Content einbaust, sogar wenn sie nicht passen, wird das als Keyword-Stuffing bezeichnet. Das kann dazu führen, dass dein Content in der SERP im RankingRanking
Wer als SEO von Ranking spricht, meint damit die Position einer Website bzw. deren Unterseiten (URLs) innerhalb der SERP einer Suchmaschine in Bezug auf eine Suchanfrage.
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fällt.

Die SuchintentionSuchintention
Der User Intent, auch als Suchintention bezeichnet, sagt aus, mit welchem Ziel oder welcher Absicht ein Internet User einen bestimmten Begriff in die Suchmaschine eingibt.
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ist ein zentrales Element bei der Erstellung von Content. Um die Suchintention der Nutzer:innen zu verstehen, musst du dich fragen: Auf welche Frage versucht die Person mit dieser Suche eine Antwort zu finden? Du siehst, die Suchintention ist die Grundlage deines Contents. Sein Ziel sollte es sein, Leser:innen relevante Informationen zu liefern, die zur Lösung ihrer Probleme beitragen. Genau an diesem Punkt solltest du dich orientieren. Bei der Erstellung von Content solltest du wissen, was deine Zielgruppe anhand einer bestimmten Suche finden will.


Um ein Gefühl für die Suchintention zu einem bestimmten Thema zu bekommen, solltest du eine SEO-Plattform für die Keyword-Recherche nutzen. Du kannst natürlich auch einfach etwas bei Google eingeben, aber Google liefert personalisierte Ergebnisse. Eine SEO-Plattform wie Conductor hingegen liefert dir umfassende und relevante Daten.

3. Ziele

Du kennst nun deine Zielgruppe und ihre Suchintentionen. Das heißt, du kannst jetzt die Ziele und Zwecke deines Contents verfeinern. Grundsätzlich sollte das Ziel sein, die Suchintention der Nutzer:innen zu erfüllen und die benötigten Antworten zu liefern.

Es gibt jedoch noch weitere Überlegungen, mit denen du dein zentrales Ziel definieren und umsetzen kannst.

Hier ein paar Anregungen:

  • Aufgaben: Welches Problem der Nutzer:innen wird durch dieses Projekt gelöst? Welche Aufgaben können wir unserer Zielgruppe mit diesem Content abnehmen? Wie kann unsere Zielgruppe ihr Problem lösen?
  • Informationen: Welche Informationen erhalten Nutzer:innen durch unseren Content, den sie bei unseren Mitbewerbern nicht bekommen? Wie wird unser Content besser als der unserer Mitbewerber?
  • Umfang des Contents: Was wird unser Inhalt abdecken und wo hören wir auf? Wenn du zu viele Informationen abdeckst, kann das die Gesamtbotschaft oder die Ziele deines Beitrags verwischen. Daher ist es wichtig, Grenzen innerhalb deines Themas zu setzen.

Stell dir bildlich dazu Folgendes vor: Dein Hauptziel, die Suchintention der Nutzer:innen zu erfüllen, ist die Nabe eines Fahrrads. Die oben genannten Anregungen sind die Speichen, die die Nabe stärken und sichern.

4. Format

Du solltest dir überlegen, welches Format für deinen Content am sinnvollsten wäre. Hier sind ein paar Beispiele:

  • Auflistungen
  • Artikel
  • Langform-Content
  • Evergreen Content
  • Fallstudien
  • Infografiken

Überlege dir das Format deines Beitrags genau. Die Recherche nach Keywords und Mitbewerbern kann dir bei der Entscheidung helfen. Erstellen zum Beispiel die meisten deiner Mitbewerber Top-10-Listen zu einem bestimmten Thema, könntest du es gleichtun. Oder vielleicht findest du viele Video- oder Bildergebnisse zu einem Thema. Dann solltest du deinen Content divers gestalten. Diese Fragen helfen dir bei der Entscheidung über die Struktur, mit der dein Content die besten Chancen auf ein gutes Ranking hat.

5. Fragen

Der Bereich, der manchmal auch als „Leute fragen auch“ bezeichnet wird, ist sehr hilfreich. Sieh dein Ziel-Keyword als das übergeordnete Thema, auf das sich dein Team konzentrieren sollte. Die verwandten Fragen sind dann Unterthemen, die ein Suchender interessant finden könnte. Wenn dein Haupt-Keyword z. B. Kaffeekannen lautet, könnte eine verwandte Frage lauten: „Wie reinigt man eine Kaffeekanne?“ Berücksichtige diese Fragen in deinem Beitrag. So kannst du kundenorientierten Content erstellen, der die Suchintention der Nutzer:innen erfüllt.

Allerdings haben diese „zu berücksichtigenden Fragen“ auch Auswirkungen auf dein Ranking in der SERP. Sie werden in einem Kasten angezeigt, um sie von den normalen Ergebnissen zu unterscheiden, und sind eine der häufigsten Ergebnisarten von Google. Sie erscheinen in der Regel unter den ersten drei Suchergebnissen. Erscheinst du also regelmäßig in dieser Ergebnisart, spiegelt das deine Expertise wider.

Image of Google's 'People also ask' result type.

Du kannst diese verwandten Fragen folgendermaßen finden:

  • Suche in Google nach deinem Keyword und scrolle herunter, bis du das Feld „Leute fragen auch“ siehst. Dort findest du die am häufigsten gesuchten Fragen zu deiner Suchanfrage.
  • Verwende die Funktion „Content Guidance“ von Conductor, um eine Aufschlüsselung der Fragen der Nutzer:innen zu deinem Keyword zu erhalten.

6. Funnel-Phase

Die Funnel-Phase steht in direktem Zusammenhang mit deiner Zielgruppe. Sie zeigt auf, wo sich deine Zielnutzer:innen im Kaufprozess befinden. Hast du bei deiner Keyword-Recherche viele Keywords gefunden, die Fragewörter enthalten wie: Wie, Was oder Die zehn besten Produkte? Wenn ja, befindet sich deine Zielgruppe wahrscheinlich noch am Anfang des Prozesses und versucht, sich über ein bestimmtes Thema zu informieren. Genau das sollte dein Content widerspiegeln.

Kurz gesagt: Wenn eine Person mehr über ein Thema erfahren möchte, solltest du sie nicht direkt zum Kauf eines Produkts drängen. Du musst deine Zielgruppe dort abholen, wo sie sich gerade befindet.

7. CTA (Call-to-Action)

Durch die Optimierung deines Contents für die organische Suche bringst du zwar Besucher:innen auf deine WebsiteWebsite
Eine Website ist eine Sammlung an HTML-Dokumenten, die als einzelne Webseiten über jeweils eine URL mit einem Client wie einem Browser im Web abgerufen werden kann.
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, aber das ist nur die halbe Miete. Was soll deine Zielgruppe tun, wenn sie auf deiner Website ist? Der CTA sollte der nächste logische Schritt in der Customer Journey sein. Mit dem Zielgruppensegment und der Funnel-Phase kannst du genau das in deinem Content berücksichtigen.

Die wichtigste Frage ist: Was soll meine Zielgruppe nach dem Lesen dieses Artikels tun?

Beispiele für gängige CTAs:

  • Eine kostenlose Testversion starten
  • Eine Demo anfragen
  • Newsletter abonnieren
  • Geschützten Content herunterladen
  • Produkteinträge

Interne Verlinkungen sind für Content Briefs unerlässlich. Dadurch können Suchmaschinen-Spiders alle deine Seiten crawlen. Je einfacher sie deine Website crawlen können, desto schneller kann dein neuer Beitrag indiziert werden und in den SERP erscheinen. Interne Links tragen also wesentlich zur Steigerung des organischen Traffics bei..

Externe Links sind ebenfalls entscheidend für die Steigerung des organischen Traffics. Durch externe Links wird deine Website glaubwürdiger. Sie verweisen auf Content, der von Google bereits als relevant und beliebt angesehen wird. Wenn du beispielsweise auf eine Quelle wie die New York Times verlinkst, weiß Google mehr von deiner Expertise, als wenn du auf einen Nachrichtenblog verlinkst.

Kurz gesagt: Mit der Zusammenstellung interner und externer Links in deinem Content Brief bleibt der Schreibvorgang flexibel. Autor:innen können den Inhalt selbst erstellen, statt sich durch mehrere Ordner und Domains zu wühlen und nach bestimmten Links zu suchen.

9. Ungefähre Länge

In erster Linie sollte Ihr Content darauf abzielen, die Frage der Nutzer:innen zu beantworten. Egal ob du die Frage in 50 oder 1.000 Wörtern beantwortest, beides ist völlig in Ordnung. Der springende Punkt ist, dass du dich an der Suchintention deiner Zielgruppe orientieren und die Anzahl der Wörter davon abhängig machen solltest, nicht umgekehrt.

Eine einfache Frage muss nicht mit 5.000 Wörtern beantwortet werden, sonst würden die Leute deinen Beitrag wahrscheinlich nicht lesen. Spezifische Informationen können gut sein, aber „gute“ Inhalte hängen ausschließlich davon ab, wie gut sie die Fragen der Leser:innen beantworten.


Erhalte KI-gestützte Empfehlungen für die Länge von Content mit der Content Guidance Funktion von Conductor. Sie gibt eine durchschnittliche Länge vor, die auf der Länge von Content auf der ersten Suchergebnisseite zu diesem Thema basiert.

Image of the 'Word Count' tool in Conductor's Content Guidance feature.

10. Content der Mitbewerber

Das ist ein guter Ausgangspunkt für den nächsten Aspekt eines Content Briefs, denn der Content der Mitbewerber kann dir dabei helfen, deinen organischen Traffic zu steigern. Die geschätzte Länge ist nur ein Teil dessen, was dir der Content der Mitbewerber sagen kann. Deren Content in deinem SEO Content Brief ist eine gute Starthilfe für dein Team. Zunächst einmal liefert diese Recherche Beispiele für gute und schlechte Inhalte, d. h. dein Team kann anhand dessen optimalen Content erstellen.

Und ganz wichtig: Du erfährst, ob eine Suchanfrage deine Zeit und Ressourcen wert ist. Das ein wesentlicher Schritt in deiner Recherche. Es kann gelegentlich nämlich vorkommen, dass es schwierig wird, besseren Content als den der Mitbewerber zu schreiben, weil deren Content besonders stark ist oder die Bandbreite auf deiner Seite begrenzt ist. Ist das der Fall, lohnt sich die Investition in Zeit und Ressourcen nicht.

Im Grunde genommen solltest du dich am Content deiner Mitbewerber während des gesamten Prozesses der Contenterstellung orientieren – von der Idee bis zur Ausführung.

Wie kann ich den Vorgang des Content Briefs beschleunigen?

Die Zusammenstellung eines Content Briefs kann zu Beginn einschüchternd wirken, vor allem, weil es sich um einen manuellen Prozess handelt. Trotzdem ist dies ein wichtiger Schritt, um den Prozess der Contenterstellung zu optimieren und einen kontinuierlichen organischen Erfolg zu erzielen. Zum Glück gibt es ein paar einfache Möglichkeiten, um viele der manuellen Schritte loszuwerden.

Wir empfehlen die Erstellung einer Vorlage für SEO Content Briefs, um diesen Prozess ganz einfach wiederholen zu können. Wir haben schon eine Vorlage für dich erstellt. Lade dir unsere Content Brief Vorlage herunter. Dann ist Schluss mit Rätselraten und du schaffst einen Prozess, der sich leicht rekonstruieren lässt.

Automatisierung des Content Brief Prozesses

Noch besser als keine manuelle Arbeit ist die vollständige Automatisierung eines Workflows. Bei mehreren Tools und sogar Plattformen wie Conductor kannst du den gesamten Prozess der Contenterstellung beschleunigen und sogar Teile davon automatisieren.


Conductor bietet zahlreiche Funktionen, um die Erstellung von Content zu beschleunigen. Du kannst die KI-Funktionalität von Conductor nutzen, um mit wenigen Klicks einen Content Brief zu erstellen, der viele wichtige Daten für dein Team enthält, mit dem du das Briefing ganz einfach teilen kannst.

Image of Conductor's "Actions" tool being used to create a content brief.

Die Integration von KI in deinen Workflow gibt dir genau die Flexibilität, die für die Erstellung von Content zur Steigerung des organischen Traffics erforderlich ist.

Zusammenfassung

Letztendlich ist es schwer, Content zu erstellen, der zu bedeutendem organischem Traffic führt, aber mit einem SEO Content Brief wird es einfacher. Er vereinfacht nicht nur die Contenterstellung, sondern du bist dadurch flexibler, optimierst deinen Workflow und reduzierst die Feedbackschleife. Kurz gesagt: Die Implementierung von SEO Content Briefs in deinen Contenterstellungsprozess ist ein einfacher Gewinn, der deine gesamte Content-Strategie stärkt.

Lass uns den mühsamen Teil für dich erledigen und lade dir rechts unsere fertige SEO Content Brief Vorlage herunter.

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