Optimierung für die Website: So navigiert man durch digitale Erlebnisplattformen
In diesem Bericht erfahrt, wie digitale Führungskräfte ihre Online-Präsenz durch strategische DXP-Investitionen umgestalten und welche entscheidende Rolle Website-Optimierung und -Intelligenz innerhalb dieser Technologien spielen. Die Daten stammen aus einer exklusiven Umfrage unter mehr als 200 digitalen Stakeholdern aus Marketing-, IT- und Produktteams.
Ihr bekommt praktische Einblicke in die Bewertung von DXP-Lösungen und erfahrt, welche Optimierungsfunktionen sich als besonders wichtig für die Steigerung von Traffic, Engagement, Conversion und nachhaltigem digitalen Wachstum im Jahr 2025 und darüber hinaus erweisen.
Die Online-Präsenz eines Unternehmens beschränkte sich früher auf eine einfache WebsiteWebsite
Eine Website ist eine Sammlung an HTML-Dokumenten, die als einzelne Webseiten über jeweils eine URL mit einem Client wie einem Browser im Web abgerufen werden kann.
Mehr erfahren mit allgemeinen Informationsseiten. Als sich die Welt veränderte und die Interaktion der Verbraucher:innen mit Marken auf digitaler Basis in den Vordergrund rückte, entwickelten sich Websites zu dynamischen Plattformen, die vielfältige digitale Erlebnisse bieten.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die digitalen Erlebnisse über die Website hinaus ausgeweitet und umfassen nun auch E-Mail-Kampagnen, Kundenlisten, soziale Medien, Online-Anzeigen und vieles mehr, um den sich verändernden Kundenerwartungen und dem zunehmenden Wettbewerb gerecht zu werden.
Dennoch ist die Website nach wie vor oft die wichtigste Interaktion zwischen der Marke und potenziellen Kund:innen. Sie ist der wichtigste digitale Wachstumstreiber und beeinflusst jeden Teil der Kundenreise - vom ersten Kontaktpunkt bis zur endgültigen ConversionConversion
Als Conversions (dt. auch Konversion) werden im Online Marketing Prozesse bezeichnet, die zu einem definierten Abschluss führen.
Mehr erfahren.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt heute darin, die Kundenerfahrung über alle digitalen Berührungspunkte hinweg zu optimieren und zu vereinheitlichen, sowohl innerhalb der Website als auch darüber hinaus. Da digitale Ökosysteme immer komplexer werden, werden Unternehmen mit sehr vielen unterschiedlichen Tools und Technologien konfrontiert, die zu Datensilos, betrieblichen Ineffizienzen und schlechten, inkonsistenten Nutzererfahrungen führen.
Unternehmen tun sich schwer damit, die Online-Erfahrung zu liefern, die die Zielgruppen von heute erwarten. Jüngsten Studien zufolge bilden sich Nutzer:innen innerhalb von 0,05 Sekunden eine Meinung über eine Website und 88 % der Nutzer:innen verlassen eine Website nach nur einer schlechten Erfahrung. Der Einsatz könnte nicht höher sein und der Spielraum für Fehler ist für Unternehmen hauchdünn, da die Website oft der erste Eindruck von ihrer Marke ist, der letzte Punkt der Conversion von anderen Kanälen und wo Kundentreue aufgebaut wird.
Hier haben sich Digital Experience Platforms (DXPs) als bahnbrechende Lösung herauskristallisiert. Sie bieten einen einheitlichen Ansatz für die Verwaltung und Verbesserung des gesamten digitalen Ökosystems, in dessen Mittelpunkt die Website steht. DXPs gehen über herkömmliche Content-Management-Systeme (CMS) und Web-Content-Management-Systeme (WCM) hinaus, die in einem Silo arbeiten, und ermöglichen nahtlose Kundenerfahrungen, die über jeden digitalen Touchpoint hinweg anziehen, begeistern und zu Conversions führen.
Anhand exklusiver Umfragedaten und Brancheneinblicke werden wir uns ansehen, wie die Wahl der richtigen Investitionen rund um die DXP, insbesondere die Integration von Website-Optimierung und -Intelligenz, die digitale Präsenz von einem potenziellen Reibungspunkt in das stärkstes Kapital zur Förderung von Engagement, Conversion und nachhaltigem Wachstum verwandeln kann. Außerdem erfahrt ihr alles, was ihr über digitale Erlebnisplattformen wissen müssen, um die richtige Investition für euer Unternehmen zu finden, einschließlich:
- in welche bestimmten DXP-Funktionen digitale Führungskräfte am meisten investieren
- die wichtigsten Website-Prioritäten von digitalen Teams
- welche Attribute die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale bei den heutigen DXP-Überlegungen subd
Daten und Methodik
Dieser ausführliche Artikel und der exklusive Bewertungsleitfaden zum Herunterladen beruhen auf Gesprächen mit führenden Branchenprofis und Top-Anbietern, den neuesten Marktforschungsergebnissen und unseren Umfrageergebnissen aus erster Hand.
Um die Genauigkeit unserer Daten, Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu gewährleisten, haben alle Teilnehmenden an unserer DXP Adoption & Priorities Survey eine primäre Funktion in Bezug auf die Verwaltung, Mitwirkung oder Optimierung der Website ihres Unternehmens.
Die Befragten stammen aus B2B- und B2C-Unternehmen, von mittelständischen Unternehmen (150bis 999 Mitarbeitende) bis hin zu Großunternehmen (mehr als 1.000 Mitarbeitende) aus verschiedenen Branchen und Bereichen. Die Daten repräsentieren die Sichtweise von über 200 digitalen Stakeholdern aus Marketing-, IT-, Technik- und Produktabteilungen auf allen Rollenebenen – von Practitioner:innen bis hin zu Führungskräften auf C-Level.

Was ist eine digitale Erlebnisplattform?
Eine Digital Experience Platform (DXP), manchmal auch als Customer Experience Platform bezeichnet, ist ein integrierter Satz von Technologien, die zusammenarbeiten, um Unternehmen die Erstellung, Verwaltung, Bereitstellung und Optimierung digitaler Erlebnisse über verschiedene Kanäle in großem Umfang zu ermöglichen.

Betrachtet DXPs als die grundlegende Architektur eures Tech-Stacks, die die digitale Transformation von Unternehmensprozessen ermöglicht und die Entwicklung neuer Erfahrungen beschleunigt.
Was ist ein Beispiel einer DXP?
DXPs können ein einzelnes Produkt (monolithisch) sein, bei dem alle Funktionen von einem einzigen Anbieter in ein umfassendes System integriert werden. Häufiger handelt es sich jedoch um eine Suite von Produkten, die zusammenarbeiten (zusammensetzbar) und Unternehmen die Flexibilität bieten, ihren eigenen Mix aus spezialisierten Tools verschiedener Anbieter zusammenzustellen.
Adobe Experience Manager, Salesforce Experience Cloud, Sitecore, Acquia und Optimizely sind allesamt Beispiele für verschiedene Digital Experience Plattformen.
Ein wichtiger Hinweis ist, dass keine zwei DXPs gleich sind. Kompatible DXPs setzen sich immer mehr durch, da sie mit vielen erstklassigen Lösungen integriert werden können, sodass der/die Käufer:in die effektivste Architektur auf Grundlage der jeweiligen Anforderungen und aktuellen Technologieinvestitionen erstellen kann.
Was ist der Unterschied zwischen einer DXP und einem CMS?
Ein Content-Management-System (CMS) bietet die wesentlichen Funktionen für die Erstellung, Veröffentlichung und Verwaltung von Content auf einer Website. Eine Digital Experience Platform geht noch einen Schritt weiter, indem sie mehrere Technologien einsetzt, um viele verschiedene digitale Touchpoints über mehrere Kanäle zu verwalten.
Ein CMS ist oft die wichtigste Komponente innerhalb einer DXP, aber wenn man die beiden vergleicht, unterscheiden sie sich im Umfang, in den Anpassungsmöglichkeiten, den verfügbaren Integrationen und der Skalierbarkeit.
Welche Vorteile hat die Investition in eine DXP?
Wie alle digitalen Stakeholder wissen, ist es zunehmend schwieriger geworden, sich bei all dem Content durchzusetzen und konsistente, personalisierte Erlebnisse über mehrere Kanäle hinweg zu bieten, um den steigenden Kundenerwartungen gerecht zu werden.
Der erste Instinkt vieler digitaler Entscheidungsträger:innen ist die Frage, was eine DXP bietet, was ihrem traditionellen MarTech-Stack fehlt. Die Antwort ist eine Vielzahl entscheidender Geschäftsvorteile, darunter eine einheitliche Kundenerfahrung, erhöhte Betriebseffizienz und eine zukunftssichere digitale Strategie. Das sind die Gründe.
Vorteil Nr. 1: eine einheitliche Kundenerfahrung
DXPs sorgen für eine einheitliche Kundenerfahrung, indem sie Folgendes bieten:
- Omnichannel-Konsistenz: Fragmentierte Kundenerfahrungen sind oft das Ergebnis isolierter Daten und unterschiedlicher Tools. DXPs ermöglichen Unternehmen die Integration unterschiedlicher Systeme und Prozesse, um eine nahtlose Kundenerfahrung über digitale Kontaktpunkte wie Websites, mobile Apps, soziale Medien und mehr hinweg zu bieten.
- Personalisierung im großen Maßstab: DXPs bieten eine einheitliche Sicht auf Kund:innen und ermöglichen dadurch stark personalisierte Interaktionen. So können Unternehmen Content und Angebote anhand individueller Vorlieben, Verhaltensweisen und Kontexte anpassen – von der Wahrnehmung und Überlegung bis hin zu Kauf und Loyalität.
- Umfassende Analysen: Analysen, die auf bestimmte Teams und Anwendungsfälle beschränkt sind, erschweren einen ganzheitlichen Überblick über die Leistung. DXPs minimieren die Notwendigkeit, Daten zwischen verschiedenen Plattformen manuell zusammenzustellen, um das Benutzerverhalten, die Performance des Contents und die Marketingeffektivität während der gesamten Customer Journey zu verfolgen.
Vorteil Nr. 2: höhere Betriebseffizienz
DXPs steigern außerdem die Betriebseffizienz erheblich durch:
- Zusammenfassung von Toolsets: DXPs vereinen verschiedene erstklassige Tools auf einer einheitlichen Plattform, optimieren Abläufe und verringern die Komplexität. Beispielsweise kann eine DXP, die in ein Content Delivery Network (CDN) integriert ist, dazu beitragen, dass eure Website für Besucher:innen schneller lädt, da ihr Content von einem nahegelegenen Server bereitstellen könnt, ohne dass eine separate Anwendung erforderlich ist.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: DXPs sind so konzipiert, dass sie mit dem Unternehmen wachsen und bei Bedarf neue Funktionen und Integrationen hinzufügen können. So wird sichergestellt, dass die Plattform flexibel bleibt und sich an Marktanforderungen und technologische Fortschritte anpassen kann.
Vorteil Nr. 3: eine zukunftssichere Online-Strategie
Durch die Investition in die richtige DXP könnt ihr jetzt eure bisherigen Technologieinvestitionen modernisieren und eure digitale Strategie zukunftssicher machen, indem ihr Folgendes sicherstellt:
- Anpassungsfähigkeit an neue Technologien: Die Integration neuer Technologien in starre traditionelle Systeme kann schwierig sein und führt häufig zu einer Abhängigkeit von einem Anbieter. Da sich Technologien wie KI, maschinelles Lernen und Geräte des Internets der Dinge ständig weiterentwickeln, bieten DXPs eine flexible Architektur, die diese Fortschritte integrieren kann.
- Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil: Systeme mit eingeschränkten Integrationsmöglichkeiten können kontinuierliche Optimierungen behindern. DXPs können Unternehmen dabei helfen, digitale Strategien kontinuierlich zu verfeinern und Benutzererfahrungen zu optimieren, um langfristigen Erfolg zu erzielen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich aufrechtzuerhalten.
DXPs ermöglichen es Unternehmen, umfassende digitale Erlebnisse anhand robuster Kundendaten und -inhalte schnell und flexibel bereitzustellen, insbesondere angesichts des zunehmenden Einflusses künstlicher Intelligenz (KI). Indem Unternehmen ganzheitliche digitale Erlebnisse priorisieren, können sie Wachstum und Rentabilität steigern.

Was sind die Kernkomponenten einer DXP?
Bei der Einschätzung, in welche DXP investiert werden soll, ist zu beachten, dass kein einzelner Anbieter die unterschiedlichen Anforderungen aller Unternehmen vollständig erfüllen kann. Stattdessen bieten die besten DXP-Systeme eine flexible Grundlage, die durch die Integration mit anderen internen und externen Technologien erweitert und angepasst werden kann.
Nachdem ihr nun die Grundlagen verstanden habt, wollen wir uns die Ergebnisse unserer Umfrage ansehen, um zu sehen, wie andere Unternehmen in ihren DXP-Stack investieren. Diese Informationen können euch bei eurer eigenen Bewertung helfen.
Analyse- und Insight-Tools, Customer-Relationship-Management-Plattformen (CRM) und CMS-Plattformen sind heute die gängigsten Komponenten in den Digital Experience-Plattformen der Befragten.

Nachfolgend findet ihr genaue Erläuterungen zu allen in der Umfrage enthaltenen DXP-Komponenten, einschließlich derjenigen, die nicht in den Top-10-Ergebnissen enthalten sind, um einen Blick auf zusätzliche Investitionsüberlegungen zu werfen.
- Content Management System (CMS): dient als Content-Hub, wo Teams Content erstellen, bearbeiten und veröffentlichen, um Konsistenz zu gewährleisten und die Content-Verteilung zu erleichtern, in erster Linie für die Website.
- Digital Asset Management (DAM) Plattform: organisiert, speichert und ruft digitale Assets wie Texte, Bilder, Videos und Audiodateien ab und stellt sicher, dass diese Assets in verschiedenen Kontexten und an verschiedenen Kontaktpunkten zugänglich und nutzbar sind, um die Content-Qualität und die Verwaltungseffizienz zu verbessern.
- Customer Data Plattform (CDP): vereinheitlicht und segmentiert Kundendaten aus verschiedenen Quellen, um eine umfassende Sicht auf Kund:innen zu bieten, die wirklich personalisierte Erlebnisse ermöglicht.
- E-Commerce-Plattform: behandelt alles, was zum Betreiben eines Online-Shops erforderlich ist. Erleichtert Online-Transaktionen und verwaltet digitale Schaufenster, indem es die Zahlungsabwicklung, Auftragsverwaltung und Bestandsverfolgung übernimmt, sodass Unternehmen ihre Geschäfte effizient online abwickeln können.
- Customer Relationship Management (CRM) Plattform: verwaltet Interaktionen mit bestehenden und potenziellen Kund:innen, indem es Kundendaten und Interaktionen verfolgt, langfristige Beziehungen aufbaut und personalisierte Erlebnisse für alle Kund:innen schafft.
- Personalisierungs-Engine: passt digitale Erlebnisse anhand von Benutzerdaten und -verhalten an und nutzt Analysen und Algorithmen, um zielgerichtete Inhalte und Interaktionen bereitzustellen, die das Engagement und die Zufriedenheit der Nutzer:innen steigern.
- Analytics & Insights Tools: sammeln, analysieren und berichten über das Benutzerverhalten und die Performance des Contents und wandeln die Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse um, um die Nutzererfahrung zu optimieren und durch datengesteuerte Analysen strategische Entscheidungen zu treffen.
- Content-Marketing-Plattformen: optimieren die Planung, Erstellung, Verteilung und Analyse von Content-Marketing-Aktivitäten über verschiedene Kanäle hinweg mit dem Ziel, durch strategische Content-Initiativen die Markenbekanntheit, das Engagement und die Lead-Generierung zu steigern.
- Tools zur SEO-, Content- und Website-Optimierung: verbessern die Sichtbarkeit von Websites und anderen Content-Formaten (z. B. Social Posts, Reddit-Foren, YouTube-Videos) in Suchmaschinen durch Optimierung auf Keywords, Verbesserung der Site-Struktur und Sicherstellung hochwertigen Contents und fördern dadurch organischen Traffic, Engagement und Conversions.
- Tools zum Experimentieren und Testen: führen A/B-Tests und andere Formen von Online-Tests durch und ermöglichen das Experimentieren mit Content- und Designänderungen, um Erfahrungen zu optimieren und Risiken durch statistische Analysen zu reduzieren.
- Tools zur Marketingautomatisierung: automatisieren Marketingaufgaben – wie E-Mail-Kampagnen, Social-Media-Posts und Lead Nurturing – und verbessern die Marketingeffizienz und -effektivität durch automatisierte Workflows, die Engagement und Conversions fördern.
- Social Media Management: erleichtert die Erstellung, Veröffentlichung, Verwaltung und Analyse von Social-Media-Inhalten und ermöglicht so eine konsistente Markenbotschaft, die Interaktion mit der Zielgruppe und eine Leistungsverfolgung über alle sozialen Kanäle hinweg.
- E-Mail-Marketing: ermöglicht die Erstellung, Verteilung und Nachverfolgung von E-Mail-Kampagnen durch Funktionen wie Vorlagen, Segmentierung, Personalisierung, A/B-Tests und Analysen.
- Suche und Navigation: ermöglicht Nutzer:innen, relevante Inhalte schnell zu finden, durch erweiterte Suchalgorithmen, Facettennavigation und Filterung innerhalb digitaler Eigenschaften.
- API & Integration Framework: bietet flexible APIs und eine offene Architektur zur Integration von Anwendungen und Diensten von Drittanbietern, sodass Unternehmen eine umfassende und maßgeschneiderte Plattform für digitale Erlebnisse aufbauen können.
Als ersten Schritt zur Bewertung von DXPs ermittelt man die wichtigsten Prioritäten unter diesen Komponenten, um sicherzustellen, dass das in Betracht gezogene Angebot die unverzichtbaren Punkte erfüllt.
Die Implementierung der richtigen DXP als zentrale Infrastruktur ist jedoch nur die halbe Miete, da die Infrastruktur allein keine sinnvollen Erfahrungen schaffen kann. Wenn die über die DXP bereitgestellten Erfahrungen schlecht sind oder nicht auf Erfolg optimiert sind, spielt es keine Rolle, wie viel man in seine Infrastruktur für digitale Erfahrungen investiert.
Ihr müsst diese digitalen Erlebnisse kontinuierlich optimieren, indem ihr die richtigen Erkenntnisse gewinnt, um den ROI zu steigern und das Wachstum anzukurbeln. Deshalb ist es keine Überraschung, dass Analyse- und Erkenntnistools neben Experimentier-, SEO- und Content-Optimierungstools – allesamt Schlüsselkomponenten der Website-Optimierung – als häufigste Komponente in DXPs in den Top 10 sind.
Die neue Rolle der Website-Optimierung und -Intelligenz innerhalb der DXP
DXPs erkennen zunehmend, wie wichtig es ist, ihre grundlegenden Komponenten durch eine Website-Optimierungs- und Intelligenzebene zu erweitern, sei es nativ oder durch Integrationen von Drittanbietern.
Content ist für jede effektive Online-Strategie extrem wichtig. Er fesselt die Zielgruppe, erzählt die Geschichte der Marke und führt zu gewünschten Aktionen – von Klicks und Shares bis hin zu Conversions und Kundentreue. Allerdings müssen Inhalte sowohl gut gestaltet als auch sorgfältig optimiert sein, damit sie gefunden werden, um die Zielgruppe zu erreichen und gut anzukommen.
CMS, DAM, CMP und andere grundlegende Elemente einer DXP eignen sich hervorragend für die Verwaltung der Content-Logistik – Speichern, Organisieren und Verteilen –, aber wenn diese Inhalte nicht für die Auffindbarkeit optimiert sind, nicht den Anforderungen der Zielgruppe entsprechen oder keine Conversions generieren, sind der ROI und das allgemeine Geschäftswachstum minimal.
Marketingteams haben die Erstellung und Bereitstellung von Content bisher als zwei getrennte Aufgaben gesehen, die nicht optimiert waren.
Unzusammenhängende Systeme und Prozesse erschweren die Skalierung, tragen zu übermäßigen Ausgaben für die Erstellung von Content bei, führen zu einer übermäßigen Abhängigkeit von Paid Search und verhindern die Messung der Performance, die den ROI der Ausgaben für Online-Marketing belegt.
Marken haben zwar Zugriff auf sehr viele Daten aus verschiedenen Kanälen, aber die Website ist die genaueste Darstellung der Kundenwahrnehmung und des Engagements. Sie ist der Eckpfeiler der digitalen Präsenz, zu dem Kund:innen navigieren, um Informationen zu erhalten, Einkäufe zu tätigen und sich mit Content zu beschäftigen.
Anders als andere Kanäle erfasst die Website viele Echtzeitdaten, von Seitenaufrufen und Klickraten bis hin zu Verweildauer auf Seiten und Conversion-Kennzahlen. Diese Daten bieten eine umfassende Ansicht auf das Nutzerverhalten und geben einem unübertroffene Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Kund:innen.
Social-Media-Plattformen verzerren Interaktionen oft durch Algorithmen, während E-Commerce-Websites von Drittanbietern Kundendaten kontrollieren. Im Gegensatz dazu bietet eine Website direkten Zugriff auf ungefilterte Erkenntnisse. Diese Kennzahlen ermöglichen es einem, Nutzererfahrungen anzupassen, Marketingstrategien zu optimieren und schnell auf Verbraucherpräferenzen zu reagieren.
Infolgedessen bietet die Website ein tieferes und genaueres Verständnis der Kundenbedürfnisse und -wünsche und ist das wertvollste Gut im datengesteuerten Entscheidungsfindungsprozess einer Marke.
Indem man die von der Website erfassten Daten und Informationen nutzt, kann man ein tieferes und genaueres Verständnis der Kund:innen gewinnen. Dieses Verständnis ist entscheidend, um datengesteuerte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Optimierungen – inhaltlich, UX oder technisch – vorgenommen werden müssen, um Wachstum und langfristigen Erfolg voranzutreiben.
Was genau ist Website-Optimierung und -Intelligenz?
Website-Optimierung und -Intelligenz, manchmal auch als Digital Experience Optimization (DXO) bezeichnet, bezieht sich auf den kontinuierlichen Prozess der Analyse einer Website, um Potenzialbereiche zu finden und Änderungen zur Verbesserung der Performance und Bereitstellung relevanter Inhalte vorzunehmen, die die Kundenbedürfnisse in jeder Phase ihrer Journey erfüllen. Kurz gesagt handelt es sich um eine fortlaufende Analyse der Website zur Optimierung für drei Hauptziele:
- Optimierung für Suchsichtbarkeit und Traffic. Denn es ist egal, wie großartig der Content sein mag, wenn er nicht organisch in Suchmaschinen platziert wird, wo die Zielgruppe ihn finden kann. Hier kommt SEO ins Spiel.
Wenn man bedenkt, dass Google mittlerweile fast 8,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag verarbeitet und die organische Suche durchschnittlich 33 % des gesamten Traffics einer Website erzeugt, ist es klar, dass Unternehmen die Rolle optimierten Contents bei der Steigerung der Suchmaschinensichtbarkeit und des qualifizierten Traffics nicht länger übersehen können. SEO ist ein entscheidender Aspekt der Website-Optimierung, da es digitalen Teams ermöglicht, Content zu erstellen, der gefunden wird und funktioniert, und Daten zur Suchabsicht liefert, um andere Maßnahmen zu unterstützen, die sich an dem orientieren, wonach Kund:innen aktiv suchen. - Optimierung für UX. Es spielt auch keine Rolle, wie viel Traffic auf eine Website gelangt, wenn die Besucher:innen nicht mit dem Content interagieren können. Die technische Integrität und Performance der Website, wie z. B. die Seitengeschwindigkeit, sind entscheidende Aspekte von UX. (Erinnerung: 88 % der Nutzer:innen verlassen eine Website , nachdem sie nur ein Problem festgestellt haben.) Ein Mangel an technischer Überwachung und Optimierung kann zu negativen Kundenerfahrungen und erheblichen Umsatzeinbußen aufgrund einfacher Probleme wie defekter Links, veralteter Informationen oder schlechter Sitemaps führen.
Ein weiterer Aspekt ist die Priorisierung der digitalen Zugänglichkeit. Schätzungen zufolge schließen allein in den USA Unternehmen, die die Zugänglichkeit ignorieren, fast 20 % ihres gesamten potenziellen Marktes aus. - Optimierung für Conversion. Man kann der richtigen Zielgruppe die richtigen Inhalte präsentieren und diese Erfahrungen optimieren, aber das führt möglicherweise trotzdem nicht zu den gewünschten Geschäftsergebnissen. Viele Lösungen zur Website-Optimierung umfassen oder integrieren Site Analytics, um wichtige Conversion-Kennzahlen wie Käufe und Anmeldungen zu verfolgen und zu messen und so besser zu verstehen, was das Nutzerverhalten beeinflusst. Andere Lösungen konzentrieren sich auf Tests und Experimente, die datengesteuerte Erkenntnisse liefern, um leistungsstarke Elemente für weitere Investitionen zu identifizieren und das Kundenverständnis für eine bessere Zielgruppenansprache und Personalisierung zu verfeinern.
Wenn es um die Website geht, sind die drei wichtigsten Prioritäten für Unternehmen in den nächsten 6 bis 12 Monaten die Verbesserung der UX, die Steigerung der Conversion-Raten und die Erhöhung des Website-Traffics. Diese stehen in direktem Einklang mit den Grundpfeilern der Website-Optimierung.

Bei der Segmentierung der Umfragedaten nach Funktion weicht das IT-Publikum leicht vom Durchschnitt ab und legt bei den Top 3 Wert auf die Zugänglichkeit von Websites statt auf die Steigerung der Conversion-Raten. Im Vergleich zu Product und Marketing schneiden technische Probleme und die Priorisierung von Aufgaben bei diesem Publikum überdurchschnittlich ab.
Die Befragten stuften die Optimierung für Suchmaschinen (SEO) als zweithöchste Website-Priorität für die nächsten 6 bis 12 Monate ein.
Das ist keine Überraschung, da SEO alle drei der oben genannten Prioritäten direkt beeinflusst. Das oberste Ergebnis auf einer Google-Suchmaschinenergebnisseite (SERP) hat eine durchschnittliche CTR von fast 28 % , die Seitengeschwindigkeit ist ein wichtiger UX-Faktor in den Algorithmen von Google zur Bestimmung der Rangfolge und die Fähigkeit, die SuchintentionSuchintention
Der User Intent, auch als Suchintention bezeichnet, sagt aus, mit welchem Ziel oder welcher Absicht ein Internet User einen bestimmten Begriff in die Suchmaschine eingibt.
Mehr erfahren mit dem Content abzustimmen, bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Conversion.
Es ist klar, dass digitale Vorreiter die Chancen erkennen, die sich aus SEO ergeben, und es entsprechend priorisieren.
Website-Optimierung und -Intelligenz: zentrale Elemente von DXP
Im Endeffekt dient eure Website als zentraler Knotenpunkt eurer digitalen Präsenz, der alle anderen digitalen Kontaktpunkte verbindet und beeinflusst. Sie ist oft die erste Interaktion zwischen euch und euren potenziellen Kund:innen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Markenwahrnehmung, der Förderung der Kundenbindung und der Umsatzgenerierung. Eine gut optimierte Website begleitet Kund:innen durch ihre gesamte Reise und ist damit für die meisten Unternehmen der wichtigste digitale Wachstumstreiber.
Da eure Website so entscheidend ist und einen tiefgreifenden Einfluss auf alle anderen Bereiche eurer digitalen Präsenz hat, gelten dieselben Prinzipien und Strategien, die für die Website-Optimierung und -Intelligenz verwendet werden, auch für eure umfassenderen DXP-Maßnahmen.
Wenn ihr beispielsweise versteht, welche organischen Keywords am effektivsten sind, um den Traffic auf eure Website zu lenken, oder mit welchen Arten von Content die Nutzer:innen am meisten interagieren, könnt ihr strategischere und kostengünstigere Käufe für Paid Search tätigen, dieselben Keywords und Inhalte in sozialen Netzwerken und E-Mail-Nachrichten nutzen, zukünftige Kampagnenmaßnahmen informieren und vieles mehr. Durch die Einbettung von Website-Optimierungs- und -Intelligenzfunktionen in eure DXP wird sichergestellt, dass eure digitalen Initiativen durch die richtigen Daten unterstützt werden.
Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es euch, die wertvollen Erkenntnisse, Daten und Best Practices aus euren Website-Optimierungen über alle digitalen Kanäle hinweg zu nutzen. Das Ergebnis ist eine einheitlichere, effektivere und skalierbarere digitale Strategie, die während der gesamten Customer Journey konsistente, personalisierte und ansprechende Erlebnisse bietet.
Erfahrt mehr über Website-Optimierung und umsetzbare Strategien, die ihr noch heute mit unserem ausführlichen Leitfaden umsetzen könnt.
Beispielsweise wird das CMS oft als Stütze einer DXP angesehen. Das CMS ist jedoch eigentlich nur eine Ablage. Sie kann Inhalte effizient speichern, organisieren und verteilen, aber es fehlt die intrinsische Fähigkeit, den Kontext und die Nuancen zu verstehen, die zum Erstellen überzeugender Inhalte erforderlich sind.
Durch die Integration von Daten über Mitbewerber, Performance und Best Practices in das CMS haben Content-Teams direkten Zugriff auf umsetzbare Daten, um schneller voranzukommen, qualitativ hochwertigere Inhalte zu erstellen und zu optimieren und effektiver mit den Web-Teams zusammenzuarbeiten, die die Veröffentlichung und Organisation von Inhalten verwalten.
Das könnte bedeuten, SEO-, Content-Optimierungs- und Analysetools direkt in die CMS-Oberfläche einzubetten, sodass Content-Ersteller:innen sofortigen Zugriff auf Optimierungsrichtlinien und Performance-Kennzahlen haben, während sie sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind, Best Practices befolgen und Entscheidungen anhand von Daten treffen. Dadurch wird der Content-Lebenszyklus von einem linearen Prozess in einen dynamischen, sich wiederholenden Zyklus umgewandelt, in dem Daten und kreative Strategien sich gegenseitig kontinuierlich informieren und verbessern.
Genauso wie die Investition in ein hochwertiges CMS nicht ausreicht, um eine leistungsstarke Website zu gewährleisten, wenn der Inhalt darin nicht relevant oder optimiert ist, muss eine umfassendere DXP-Lösung auch kontinuierliche Website-Optimierungsprozesse und -Informationen umfassen, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Erfahrungen sinnvoll sind und den sich entwickelnden Kundenanforderungen entsprechen.
Die Frage ist nicht „Wie viele Daten kann ich ableiten“, denn wir können viele Daten erhalten. Die Frage ist „Welche genauen Daten brauche ich?“
Die besten Tools sammeln relevante Daten für die jeweilige Aufgabe und integrieren sie mit Content-Syndicators auf derselben Plattform, sodass Erstellung und Daten zusammenbleiben, anstatt hin und her wechseln zu müssen.
Auch wenn es unbedeutend erscheint, vereinfacht es die Arbeit erheblich.
Durch die Einbettung dieser Website-Optimierungs- und Intelligenzfunktionen in die robuste Infrastruktur von DXP stellen Unternehmen sicher, dass Content effizient erstellt und von Anfang an auf Effektivität optimiert wird. So können sie das volle Potenzial ihrer digitalen Präsenz ausschöpfen.
Das Zusammenspiel zwischen guter Infrastruktur und großartigem Content stellt sicher, dass digitale Erlebnisse sowohl technisch einwandfrei als auch wertvoll sind und letztendlich den Traffic, das Engagement und die Conversion steigern.
Die zur Optimierung dieser Website-Metriken verwendete Technologie wird jedoch nicht immer direkt als Teil von DXP wahrgenommen. Um noch spezifischer zu werden, haben wir DXP-Nutzer:innen gefragt, welche Website-Optimierungsfunktionen am wichtigsten sind, um sie in ihre aktuelle DXP zu integrieren, anstatt sie als separates Tool zu verwalten.

Conversion-Rate-Optimierung und Content-Performance sind die beiden wichtigsten Website-Optimierungsfunktionen, die die Befragten in ihre DXP integrieren möchten, was den allgemeinen Website-Prioritäten entspricht. Technisches und Content-Monitoring folgen auf der Prioritätenliste, was deutlich zeigt, dass es wichtig ist, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.
Obwohl die Nutzung einmaliger Tools für KI-Content-Workflows zunimmt, belegt es insgesamt Platz 6, wahrscheinlich weil es noch nicht als selbstverständlich angesehen wird, in eine DXP integriert zu werden.
Interessant ist, dass es angesichts der wachsenden strategischen Überlegungen rund um KI häufiger von der IT (49 %) gewählt wurde, die möglicherweise einen größeren Wunsch nach einer Zusammenlegung des Tool-Sets hat, und von Entscheidungsträger:innen (50 %).
Die vier wichtigsten Prioritäten bei der DXP-Optimierung stimmen auch direkt mit den wichtigsten Säulen der Website-Optimierung überein:
- Optimierung der Conversion-Rate -> Optimierung der Conversion zur Steigerung von Umsatz und Geschäftsergebnissen
- Berichte zur Content-Performance -> Optimierung für mehr organischen Suchtraffic und bessere Auffindbarkeit des Contents durch SEO und Sicherstellung, dass die Inhalte relevant sind und mit der Suchnachfrage übereinstimmen
- Technisches und inhaltliches Monitoring -> Optimierung für UX durch proaktives Erkennen und Beheben von Problemen, die sich auf die Nutzererfahrung auswirken können
Und nicht nur SEO- oder digitale Marketingprofis verlassen sich bei der Entwicklung ihrer Strategie auf diese Daten zur Website-Optimierung und -Intelligenz.
Analyseteams benötigen umfassende Website-Daten, die ihnen mehr als nur die Anzahl der Besuche, Absprungraten und die auf jeder Seite verbrachte Zeit verraten, um fundierte Empfehlungen geben zu können. IT- und Website Development Teams benötigen die technische Website-Überwachung, um die erfolgreiche UX auf der gesamten Website zu schützen und sicherzustellen. Digitale Produktteams verlassen sich auf Daten zur Produktseitenleistung und zum suchbezogenen Verhalten der Zielgruppe, um Produktentwicklungsbedarf und Möglichkeiten für neue Funktionen zu ermitteln.
Sehen wir uns ein Beispiel für Website-Optimierung und -Daten an, die direkt in eine DXP integriert sind.
Fallstudie mit Acquia SEO: die Integration von SEO-Daten direkt in das CMS
Acquia SEO (powered by Conductor) ist eine Integration in Drupal CMS, die SEO-Daten auf Abruf – von KeywordKeyword
Das Keyword, zu Deutsch: "Suchbegriff" ist ein wichtiger Ausdruck im Online Marketing.
Mehr erfahren-Möglichkeiten bis hin zu Überschriften- und Fließtextvorschlägen – sowie KI-gestützte Content-Empfehlungen beim Schreiben bietet.

Acquia SEO hilft einem bei der Bewertung des Contents, der gerade erstellt wird, anhand wichtiger Rankingfaktoren, indem es automatisch Informationen zu den leistungsstärksten Mitbewerbern zusammenfasst, um zu erfahren, was diese tun, um ein RankingRanking
Wer als SEO von Ranking spricht, meint damit die Position einer Website bzw. deren Unterseiten (URLs) innerhalb der SERP einer Suchmaschine in Bezug auf eine Suchanfrage.
Mehr erfahren zu erzielen, und wie der eigene Content im Vergleich dazu abschneidet – direkt im CMS.
Seht euch für jedes Thema semantisch ähnliche Keywords mit höherer Suchnachfrage an, für die ihr stattdessen vielleicht versuchen wollt, ein Ranking zu erzielen. Erhaltet Vorschläge für wichtige Keywords, die ihr in euren Fließtext und eure Überschriften aufnehmen solltet. Seht euch außerdem die am häufigsten gestellten Fragen auf Google an und erhaltet mithilfe von KI eine Analyse, wie gut euer Content die Suchanfragen der Besucher:innen beantworte, zusammen mit Verbesserungsvorschlägen.

Der dynamische Content ScoreContent Score
Der Content Score ist eine aggregierte Kennzahl für die Bemessung der Wettbewerbsfähigkeit von Online-Inhalten.
Mehr erfahren vereinfacht SEO für jeden Mitwirkenden, indem er zusammenfasst, wie gut euer Content das Zielthema insgesamt anspricht und wie wahrscheinlich es ist, dass er in den SERPs ein gutes Ranking erzielt.

Diese Integration stellt sicher, dass Content effizient generiert und vom ersten Moment an auf Auffindbarkeit und Engagement abgestimmt wird.
Content-Teams können fundiertere Entscheidungen treffen und mehrere Mitwirkende schnell auf denselben Satz datengesteuerter Best Practices ausrichten, um sicherzustellen, dass der Content so vorbereitet ist, dass er sofort Mehrwert schafft und Traffic generiert. Es verwandelt das CMS von einer Ablage in einen intelligenten Hub, in dem Content kontinuierlich verfeinert und an strategischen Zielen ausgerichtet wird.
Eine umfassende Content-Strategie, die von einer Intelligenzebene wie Acquia DXO unterstützt wird, kann die Performance eurer digitalen Erlebnisse verbessern, insbesondere wenn sie mit anderen wichtigen Technologien abgestimmt ist, um Kampagnen durchzuführen, die eure Kund:innen auf dem Weg von der Wahrnehmung zum Kauf begleiten.
Hier sind einige weitere Möglichkeiten, wie Website-Optimierung und -Intelligenz in DXP-Komponenten integriert werden können, um eine effektive Optimierung digitaler Erlebnisse zu erreichen:
- CMP: Verwendung von Suchdaten, um Themen mit hoher Wirkung für Kampagnen zu priorisieren.
- Analysen: Überwachung der Interaktion von Nutzer:innen mit Website-Content, um Customer Journeys zu optimieren und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
- Anpassungs-Engine: Anpassung von Content und Empfehlungen anhand der Suchintention und den Verhaltensmustern der Nutzer:innen – für mehr Relevanz.
- E-Commerce: Verwendung von Keyword-Daten zur Optimierung von Produktbeschreibungen und -kategorien sowie Überwachung des digitalen Schaufensters auf Probleme, die sich auf den Kauf auswirken können.
- DAM: Sicherstellen, dass alle digitalen Assets, wie Bilder und Videos, für SEO optimierte Metadaten haben, einschließlich Alt Tags, Beschreibungen und Titel mit relevanten Keywords.
- CRM: Verwendung von Keyword- und Mitbewerberrecherche zur Optimierung der Sichtbarkeit und des Engagements bei der Abbildung der Customer Journey innerhalb des CRM und Überwachung der technischen Integrität für mehr Conversion oder von Kampagnen-Landingpages.
- Testen/Experimentieren: Überwachung aller technischen oder Compliance-Probleme, wie z. B. langsame Ladezeiten, die beim Einsatz dieser Art von Technologien auftreten und sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirken können.
Bei der DXP die richtige Wahl treffen
Die Investition in eine Digital Experience Platform ist eine wichtige Geschäftsentscheidung. Auch wenn sie entmutigend wirken kann, besteht ein Leitprinzip darin, dass es sich um eine grundsätzlich flexible Plattform handeln sollte, die für Erweiterungen konzipiert ist, anstatt digitale Funktionen zwangsweise an bereits vorhandene Systeme anhängen zu müssen.
Da die Budgets für die meisten digitalen Teams 2025 weiterhin knapp sind, könntet ihr immer in Erwägung ziehen, mit einer Investition in eine Komponente eines beliebigen DXP-Anbieters zu beginnen. Mit zunehmender digitaler Reife eures Unternehmens könnt ihr zusätzliche Komponenten integrieren, ohne dass eine umfassende technische Überholung erforderlich ist.
Abhängig von euren Geschäftsanforderungen und eurem Budget gibt es mehrere Aspekte, die bei der Einschätzung einer DXP-Investition zu berücksichtigen sind, darunter:
- Personalisierte GenAI-Content-Funktionen: Erstellen und Optimieren von Content mit KI, die zu eurer Marke und euren Kundendaten passen
- Headless CMS und zusammensetzbare DXP-Architektur: für die Flexibilität, erstklassige technische Komponenten hinzuzufügen, um sie an eure digitale Strategie anzupassen, selbst wenn diese wächst
- Vorgefertigte Integrationen und Low-Code-Schnittstellen: die so funktionieren, wie sie sind, oder nur minimale Codierung erfordern, um die benötigten Funktionen schnell zusammenzustellen
- Erweiterte Anpassung: angetrieben von Echtzeitdaten und KI, um personalisierte Kundenerfahrungen und -daten zu automatisieren
- KI-Workflow-Management: das sich nahtlos in mehrere Tools integrieren lässt und Dokumentation und Analysen heranzieht, um die Entscheidungsfindung zu verbessern
- Website-Optimierungs- und -Intelligenzfunktionen: Verwenden von Erstanbieterdaten, um Content und Nutzererfahrungen zu erstellen und zu optimieren, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen, die Auffindbarkeit von Content und den organischen Suchtraffic zu erhöhen

Fazit
In der heutigen digitalen Landschaft sind DXPs unverzichtbar geworden, um einheitliche, personalisierte Erlebnisse an jedem digitalen Kontaktpunkt bereitzustellen. Diese Plattformen bieten die erforderliche Infrastruktur, um komplexe digitale Ökosysteme zu verwalten und die Kundenerfahrung zu verbessern, während gleichzeitig die Datensilos und betrieblichen Ineffizienzen abgebaut werden, die das Wachstum behindern.
Infrastruktur allein reicht jedoch nicht aus, um Erfolg zu erzielen. Durch die Integration von Website-Optimierungs- und -Intelligenzfunktionen in eure DXP-Investition könnt ihr sicherstellen, dass euer Content nicht nur effizient verwaltet wird, sondern auch gefunden wird, ansprechend ist und greifbare Geschäftsergebnisse erzielt. Diese Optimierungsebene ermöglicht es digitalen Teams, datengesteuerte Erlebnisse zu schaffen, die durchgängig anziehen, einbinden und zu Conversions führen und gleichzeitig den ROI maximieren.
