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Content Editor

Der Content Editor ist ein Instrument zur Erstellung von wettbewerbsfähigen Inhalten.

Das datengetriebene Text-Programm zeigt Redakteur*innen während des Schreibens die für sein Thema relevanten Keywords an. Diese sollte der Text in einem gewissen Grad enthalten, um die User-Erwartungen zu erfüllen und von Google als relevant für entsprechende Suchanfragen eingestuft zu werden. Für Autor*innen entfällt damit die umfassende SEO-Recherche. Die Daten werden aus dem zuvor erstellten Briefing gezogen, das wiederum auf Daten der Searchmetrics Research Cloud basiert.

Echtzeit-Empfehlungen zur Keyword-Abdeckung

Im Content Editor sehen Online-Redakteur*innen eine Übersicht über alle Kerninformationen zum Text, etwa die Themen und die URL, falls der Content einer bereits bestehenden Website aktualisiert werden soll. Dieser Text kann in das Textfeld eingefügt und auf die ausgewählten Themen optimiert werden.

Auf der linken Seite des Content Editors werden Keywords gelistet, die der Text enthalten sollte, um wettbewerbsfähig zu sein. Die Verwendung der Keywords wird beim Schreiben in Echtzeit aktualisiert. Die Keyword-Empfehlungen sind in drei Kategorien eingeteilt:

  • Must Have Keywords werden im themenspezifischen Content des Wettbewerbs häufig verwendet. Sie sind daher von zentraler Bedeutung für die Themen, die der eigene Text behandelt. Um eine gute Leistung in den Suchmaschinen zu erzielen, sollten sie im Text aufgegriffen werden.
  • Empfohlene Keywords sind Begriffe, die die Konkurrenz verwendet. Diese Begriffe stehen im Zusammenhang mit den im Text behandelten Themen, sind aber nicht so zentral wie die Must Have Keywords. Um holistischen Content zu erstellen, der die Themen umfassend behandelt, sollten sie aber miteinbezogen werden.
  • Zusätzliche Keywords sind weniger zentral für die behandelten Themen, nicht einmal im engsten Sinne relevant. Sie können jedoch die Einzigartigkeit des Contents erhöhen. Texte können sich damit von der Konkurrenz abheben. Suchmaschinen belohnen Einzigartigkeit, etwa mit einem besseren Ranking.

Der Content Score

Über den Keywords zeigt die Keyword-Abdeckung in Echtzeit an, zu welchem Anteil die Empfehlungen bereits umgesetzt wurden. Die Zahl gibt an, wie viele der Keywords der Text enthält, im Verhältnis dazu, wie viele Keywords noch fehlen.

In der Säule rechts zeigt der Content Editor verschiedene Scores, die in Echtzeit den „editorial success“ des Textes messen. Der Content Score als zentrales Maß gibt an, wie umfassend der Content insgesamt die Themen abdeckt. Der Wert sagt also aus, zu welchem Grad die Empfehlungen des Briefings übernommen wurden. Er basiert hauptsächlich auf der Nutzung empfohlener Keywords im Content, der Textlänge und einem proprietären Verfahren von Searchmetrics. Je höher der Content Score ist, desto besser ist die Abdeckung. Mit der Abdeckung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Text von der Suchmaschine als relevant eingestuft und gerankt wird.

Der Wortzahl-Score zeigt die Differenz zwischen der Wortzahl im Text und dem festgelegten Zielwert im Briefing. Wurde das Briefing für eine bestehende Website angelegt, zeigt der Score außerdem die Differenz zur Wortzahl auf der bestehenden Website. Die Zielwortzahl basiert auf einem Durchschnittswert des Wettbewerb-Contents. Sie beeinflusst die empfohlene Keyword-Häufigkeit im Content Editor.

Der Lesbarkeits-Score ist inspiriert von der „Flesh-Kincaid-Lesbarkeit“ und zeigt, wie leicht oder schwer ein Text zu verstehen ist. Der Wert basiert auf der durchschnittlichen Wortanzahl pro Satz und Silbenanzahl pro Wort. Er bewegt sich zwischen 0 und 12. Je höher der Score, desto einfacher ist der Text zu verstehen.

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